Die evangelisch-lutherische Adventskirche im Gang der Zeit...
Aus den Anfängen
20. Juli 1924
Gründung des „Evangelischen Vereins Aubing und Umgebung" mit dem Ziel, die ansässigen und neu Zugezogenen evangelischen Christen zu sammeln
28. November 1928
Gründung eines gemischten Chores unter Leitung von Oberlehrer Gollwitzer mit 23 evangelischen Mitgliedern.
1934-1935
In mehreren Sitzungen des Evangelischen Vereins wird der Wunsch nach eigenen Gottesdiensten laut und der Bau einer „Notkirche“ ins Auge gefasst.
5. Januar 1936
Erster Gottesdienst im Neuaubinger „Bierstüberl“. Seitdem wird dort oder in der Schule in der Limesstraße durch Geistliche der Himmelfahrtskirche in Pasing einmal im Monat Gottesdienst gehalten. Bibelstunden gibt es schon früher. Alle 14 Tage finden Kindergottesdienste in der Schule durch Stadtvikar Wilhelm Hermann Geyer oder einer Helferin statt.
6. Juni 1937
Der Kirchenausschuss des Evangelischen Vereins stimmt dem Entwurf des Architekten Horst Schwabe zu und stellt den Antrag, diesen Plan zur Bauausführung zu bringen.
1. Juni 1938
Stadtvikar Karl Otto Voigt tritt seinen Dienst an. Er gehört weiterhin zur Pfarrei Pasing, hat seinen Dienstsitz aber in Neuaubing. Sein Sprengel umfasst das Gebiet Aubing-Neuaubing, Lochhausen-Langwied, Germering und Unterpfaffenhofen mit 900 Gemeindemitgliedern.
20. Mai 1939
Hebefeier bzw. Richtfest mit Ansprache von Stadtpfarrer Hans Schaller. Er hat von 1928-1946 die Gemeinde der Himmelfahrtskirche in Pasing geleitet. Durch seine Initiative und unter seiner Leitung wird die Adventskirche erbaut und die selbstständige Kirchengemeinde Neuaubing geschaffen.
1. Juni 1939
Gründung der evangelischen-lutherischen Tochtergemeinde Neuaubing und Wahl des ersten Kirchenvorstands. Die neue Kirchengemeinde besteht aus den politischen Gemeinden Aubing, Neuaubing, Germering und Unterpfaffenhofen mit über 1000 Gemeindemitgliedern. Der eigentlich zuständige Stadtvikar Karl Otto Voigt wird zum Kriegsdienst eingezogen und ist am 9. Februer 1942 an der Ostfront in Russland gestorben. An seine Stelle tritt Katechet Adolf Backert, der ebenfalls bald darauf zum Kriegsdienst eingezogen wird. Auch er ist im Krieg geblieben. Dessen Nachfolger wiederum wird am 6. November 1939 Stadtvikar Ernst Goos.
24. September 1939
Erster Gottesdienst in der noch nicht fertiggestellten Kirche mit provisorischer Einrichtung.
29. September 1940
Festliche Einweihung der Adventskirche durch Kreisdekan Oberkirchenrat Oscar Daumiller.
Am Reformationstag wird das erste Abendmahl gefeiert.
6. Mai 1941
Erste Konfirmation mit acht Mädchen und zwei Jungen.
19. Oktober 1941
Prof. Dr. Heinrich Hermelink übernimmt die Vertretung des Vikariats für den zur Marineverwaltung eingezogenen Ernst Goos. Es war in dieser Zeit sehr schwierig geworden, die weitverstreute Gemeinde kirchlich und seelsorgerisch zu betreuen.
5. September 1942
Trauergottesdienst für den am 10. April 1942 an der Ostfront gestorbenen Architekten der Adventskirche Horst Schwabe. Eine Gedächtnisplatte zu seinem Andenken wurde vorn im Mittelgang der Kirche in den Boden eingelassen.
25. August 1943
Aufgrund einer Verfügung des örtlichen Luftschutzleiters müssen Kirche und Turm mit grüner Tarnfarbe überstrichen werden.
5. September 1946
Das Stadtvikariat Neuaubing wird zum selbstständigen „Exponierten Vikariat“ erhoben und untersteht jetzt dem Dekanat München. Stelleninhaber wird Vikar Ernst Goos. Die Gemeinde ist inzwischen auf 2.000 Gemeindemitglieder angewachsen.
Sommer 1947
Beginn der Jugendarbeit in Neuaubing durch Vikar Ernst Goos.
4. Juli 1949
Laut Urkunde wird die Tochtergemeinde Neuaubing zur Pfarrkirchengemeinde erhoben. Die Pfarrstelle erhält der exponierte Vikar Ernst Goos.
30. Oktober 1949
Installation von Pfarrer Ernst Goos durch Dekan Friedrich Langenfaß in Anwesenheit von Landesbischof Hans Meiser.
20. November 1949
Einweihung des Gefallenen-Gedenktafeln bestehend aus einer Haupttafel, 38 kleinen Tafeln und fünf weiteren, die später dazu kommen. Die Ausführung obliegt dem Bildhauer Josef Gollwitzer.
Die Jahre 1950 - 1970
1. November 1950
Der erste Diakon an der Adventskirche Walter Kreowski nimmt seinen Dienst auf.
1950 - 1955
Unter tatkräftiger Leitung von Pfarrer Ernst Goos festigt sich das Gemeindeleben. Die Inneneinrichtung der Kirche wird vervollständigt (Heizung, Paramente, Kniebänke usw.).
1. April 1956
Das beantragte Stadtvikariat München-Adventskirche wird genehmigt.
9. September 1956
Pfarrer Ernst Rappel wird durch Dekan Theodor Heckel in sein Amt eingeführt. Pfarrer Ernst Goos wechselt als Dekan nach Oettingen.
8. Dezember 1957
Einweihung des neuen Pfarrhauses am 2. Adventssonntag
17. Juli 1959
Gründung der Tochtergemeinde Unterpfaffenhofen-Germering
Sie erhält ab Januar 1960 ihren eigenen Kirchenvorstand.
Herbst 1959
Gründliche Überholung der Orgel (erbaut 1904, ursprünglich in der Himmelfahrtskirche Pasing)
25. Oktober 1963
Gründung der „Evangelischen Jungenschaft München-Adventskirche“
14. Juli 1964
Das Stadtvikariat München-Adventskirche wird in eine Pfarrstelle der zu errichtenden selbstständigen Pfarrei Unterpfaffenhofen-Germering umgewandelt.
1. März 1965
Abtrennung der neuen Pfarrei Unterpfaffenhofen-Germering von der Mutterpfarrei mit über 4.000 Gemeindemitgliedern (erster Pfarrer Paul Zehendner). Bei der Adventskirche verbleiben etwa 2.600.
28. November 1965
Feier zum 25-jährigen Kirchweihjubiläum der Adventskirche mit Dekan Georg Lanzenstiel
5. Mai 1966
Durch Beschluss des Kirchenvorstands wird der Bau eines Gemeindehauses neben der Adventskirche beantragt.
1. September 1968
Pfarrer Walther Martin wird dem Pfarramt als Amtsaushilfe zugewiesen. Er kommt aus Siebenbürgen und ist mit seiner Familie im Dezember 1965 nach Bayern übergesiedelt.
26. April 1970
Einweihung des neuen Gemeindehauses durch Dekan Georg Lanzenstiel.
Festschrift „30 Jahre Adventskirche“
Die Jahre 1971-1990
1971
Beginn regelmäßiger „Ökumenischer Begegnungen“ zwischen den Gemeinden vor Ort
Ab Januar 1972
Beginn evangelischer Gottesdienste im Pfarrsaal von St. Lukas im Westkreuz
1. Februar 1972
Die neu errichtete 2. Pfarrstelle wird Pfarrer Walther Martin übertragen. Amtseinführung durch Prodekan Friedrich Spiegel-Schmidt am 20.02.1972 in der Adventskirche
15. Mai 1972
Die neue Dienstordnung mit der Gliederung in zwei Sprengel wird verabschiedet.
13. November 1972
Beitritt zum Evangelischen Bildungswerk e.V. München
30. September 1973
Neuordnung der Gottesdienste (Abendmahls- und Predigtgottesdienst aufeinander folgend) tritt zur Erprobung in Kraft
1975
Die Gemeinde ist inzwischen auf etwa 6.000 Seelen angewachsen.
12. Oktober 1975
Installation von Pfarrer Christoph Schmerl durch Prodekan Friedrich Spiegel-Schmidt in der Adventskirche. Pfarrer Ernst Rappel ist am 01.09.1975 in den Ruhestand getreten.
Ende Juli 1976
Umfangreiche Renovierungsarbeiten an der Kirche, innen und außen, kommen zum Abschluss.
26. Dezember 1977
Erster ökumenischer Gottesdienst in der Adventskirche mit St. Quirin
3. Dezember 1978
Feierliche Einweihung des Holzreliefs „Der Barmherzige Samariter“ von Karl Hemmeter, München, am 1. Adventssonntag
28. September 1980
Festakt zum 40-jährigen Kirchweihjubiläum der Adventskirche
21. Juli 1983
Der überkonfessionelle „Club für behinderte und nichtbehinderte Menschen“ (B-Club) wird gegründet.
15. Dezember 1984
Die Reihe „Musik in der Adventskirche“ wird mit weihnachtlicher Kammermusik begründet.
Februar - März 1986
Gründliche Generalüberholung der Orgel. Am 6. April wird sie feierlich wieder in Dienst gestellt.
27. März 1988
Installation von Pfarrer Ulrich Burzinski durch Prodekan Gotthelf Pfannschmidt.
Pfarrer Christoph Schmerl ist Dekan in Kitzingen geworden.
Ostern 1990
Der Kirchturm wird mit einer neuen Uhr ausgestattet.
Festjahr 1990
50-jähriges Kirchweihjubiläum der Adventskirche mit Veranstaltungen über das ganze Jahr mit einer Festschrift. Festgottesdienst am 2. Dezember mit Dekan Christoph Schmerl und ehemaligen Vikaren und Diakonen.
Die Jahre 1991-2014
Frühsommer 1991
Einbau der neuen Beschallungsanlage mit Hörschleife für Gottesdienstbesucher mit Hörhilfe.
15. Dezember 1991
Der „Kleinkindgottesdienst“ wird ins Leben gerufen.
20. Juni 1993
Installation von Pfarrer Rainer Apel durch Prodekan Manfred Jahnel. Pfarrer Walther Martin ist am 08.11.1992 in den Ruhestand verabschiedet worden.
28. Mai 1995
Festzug und Weihe der vier neuen Glocken um 15.00 Uhr mit Oberkirchenrat und Kreisdekan von München und Oberbayern Dr. Martin Bogdahn. Das erste Geläute (Eisenhartgussglocken von 1919, Buderus & Humpert, Brilon/Wetzlar) hatte „musikalisch“ ausgedient und wird durch das vierstimmige (fis', a', h', d'') Bronzegeläute der Glockengießerei Metz, Karlsruhe, ersetzt.
30. September 1996
Die Kirchturmuhr erhält durch Spende einen Uhrschlaghammer mit Stundenschlag (auf Glocke 1).
Januar 1997
Das „Café Treffpunkt“ wird gegründet.
29. September 1997
Fotovoltaikanlage auf dem Gemeindehaus ab 12 Uhr in Betrieb (mit 1 kW Leistung).
7. März 1999
Installation von Pfarrer Karl Hufnagel durch Prodekan Manfred Jahnel. Pfarrer Ulrich Burzinski hatte zum 31.08.1998 andere kirchliche Aufgaben übernommen.
6. August 2000
Erstmalig Gottesdienst um 10 Uhr in der Adventskirche und um 18 Uhr in der Kirche von St. Lukas.
Ab September 2000
Beteiligung am Projekt „Manna“ der Münchner Tafel e.V.
24. September 2000
Festgottesdienst zum 60-jährigen Kirchweihjubiläum der Adventskirche mit Oberkirchenrat i.R. Theodor Glaser. Jubiläumstasse zur Erinnerung.
11. November 2001
Einweihung des Anbaus am Pfarrhaus zur Erweiterung der Arbeitsräumlichkeiten.
Januar - April 2003
Komplette Orgelrenovierung. Spende für ein zusätzliches Register. Orgelkonzert zum Abschluss der Arbeiten mit Matthias Roth am 27.04.2003.
August 2004
Einbau der neuen Kücheneinrichtung im Gemeindesaal
25. Dezember 2004
Ein neues Lutherbild (Druck nach Lukas Cranach d.J.) wird im Gemeindesaal nach dem Gottesdienst enthüllt.
1. Oktober 2005
Pfarrer Rainer Apel verabschiedet sich von der Gemeinde und wird Klinikseelsorger in Oberstaufen, Allgäu.
15. Oktober 2006
Installation von Frau Pfarrerin Hildegard Hövelmann durch Dekan Andreas Weigelt. Sie ist seit 15.01.2005 bereits in der Gemeinde tätig und gehört mit einer halben Stelle weiterhin zur Himmelfahrtskirche Pasing.
Frühsommer 2007
Sturmschäden am Kirchendach erforderten Sofortmaßnahmen.
1. Mai 2010
Pfarrer Karl Hufnagel wird von der Gemeinde verabschiedet und wird Pfarrer in Bayreuth.
26. September 2010
Installation des Pfarrerehepaares Kerstin und Bernhard Vocke durch Dekan Andreas Weigelt.
31. Mai 2011
Auftakt zum Projekt „Der Grüne Gockel“ (kirchliches Umweltmanagementsystem).
16. April 2012
Gründung des Vereins „Aubinger Nachbarschaftshilfe e.V.“ mit Beteiligung der Adventskirche
8. Juni 2013
Feierlichkeiten zum 50-jährigen Bestehen der Evangelischen Jungenschaft
11. - 13. Oktober 2013
Festreigen zum 40-jährigen Bestehen des Ökumenischen Rates
27. Oktober 2013
Einführung von Pfarrer Thomas Schmidt durch Dekan Dr. Christoph Jahnel in sein Amt zur Unterstützung für zehn Monate auf der 2. Pfarrstelle.
4. Mai 2014
Verabschiedung von Frau Pfarrerin Hildegard Hövelmann in die Freistellungsphase der Altersteilzeit
29. März 2015
An Palmsonntag findet die Einführung von Pfarrerin Kaitia Frey auf die 2. Pfarrstelle durch Prodekan Dr. Christoph Jahnel statt, sozusagen als Nachfolgerin von Pfarrerin Hildegard Hövelmann mit einer halben Stelle. Sie kommt von der Bethlehemskirche in Untermenzing, wo sie auch ordiniert wurde.
4. - 6. Dezember 2015
Am 2. Adventswochenende findet auf Initiative von Kirchenvorstandsmitgliedern Anna-Mari Stein und Stefanie Bosse der erste Adventsmarkt statt.
28. Februar 2016
Enthüllung der neuen Gedenktafel für die gefallenen Gemeindemitglieder des 2. Weltkriegs. Die alten Tafeln und Kreuze für die Gefallenen werden abgehängt.
17. Juli 2016
Diakon Reinhard Krüger tritt nach 13 Jahren Dienst in der Adventskirche in den Ruhestand.
29. April 2017
Diakon Roland Wuttke tritt seinen Dienst zur Hälfte in der Himmelfahrtskirche in Pasing und zur anderen Hälfte in der Adventskirche an.
14. Mai 2017
Grundsteinlegung für das neue Gemeindehaus durch die Stadtdekanin von München Barbara Kittelberger
18. Oktober 2018
Am Sonntag Erntedank wird das neue Gemeindehaus seiner Bestimmung übergeben und durch Regionalbischöfin Susanne Breit-Kessler und Prodekan Dr. Christoph Jahnel offiziell eröffnet. Gesamtkosten: 2,56 Mio. Euro, von denen 1,45 Mio. Euro die Landeskirche beisteuert, 715.00 Euro das Dekanat und 395.000 die Adventskirchengemeinde. Die „Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung“ finanziert und gestaltet die Außenanlagen in Höhe von etwa 300.000 Euro.
13. Januar 2019
Verabschiedung des Pfarrerehepaares Kerstin und Bernhard Vocke (1. Pfarrstelle mit Geschäftsführung) durch Prodekan Dr. Christoph Jahnel.
1. September 2019
Amtsantritt von Pfarrer z. A. Michael Bischof auf der 1. Pfarrstelle zunächst ohne Geschäftsführung, die weiterhin Pfarrerin Kaitia Frey mit einer halben Stelle bewältigt.
Corinna Kern tritt ihre Stelle als Pfarramtssekretärin im Pfarramt an.
1. Oktober 2019
Amtsantritt von Pfarrerin Christine Untch auf der 2. Pfarrstelle (50%). Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Kirchenmusik, die Seniorenarbeit und die vielfältigen Gemeindefeste- und veranstaltungen.
10. Juli 2022
Verabschiedung von Pfarrerin Kaitia Frey als geschäftsführender Pfarrerin durch Prodekan Dr. Christoph Jahnel nach sieben Jahren in der Adventskirche, in denen neben dem Erleben vieler Höhepunkte im Gemeindeleben auch die Corona-Pandemie und eine große Vakanz zu meistern waren.
1. Oktober 2022
Ordination und Einführung von Pfarrerin z. A. Alexandra Ryll (Vikariat in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche in Germering) durch Regionalbischof Christian Kopp und Prodekanin Dr. Claudia Häfner in ihren Dienst zu 50 % auf der 2. Pfarrstelle mit dem Schwerpunkt in der Konfirmandenarbeit
19. Dezember 2022
Am 4. Advent hält die Theologiestudentin und Lektorin Julia Tamme nach einer Zusatzausbildung ihren ersten selbstverantworteten Gottesdienst.
August 2023
Renovierung der Kirche: komplett neue Eindeckung des Kirchendachs (dank einer großzügigen Einzelspende eines Gemeindemitglieds), Außenanstrich der Fassade, Austausch der Dämmung über dem Tonnengewölbe, Verschalung des Dachstuhls und Erneuerung der Gaube auf der Nordseite
17. September 2023
Einführungsgottesdienst von Religionspädagoge Jakobus Launhardt durch Prodekan Dr. Christoph Jahnel. Er arbeitet zur Hälfte im Schuldienst und zur anderen im Gemeindedienst mit dem Schwerpunkt auf Angebote für Kinder und Familien.
4. Febraur 2024
Verabschiedung von Pfarrer Michael Bischof im Sonntagsgottesdienst durch Prodekan Dr. Christoph Jahnel
17. September 2024
Amtseinführung von Pfarrer Hermann Bethke auf der 1. Pfarrstelle durch Prodekanin Dr. Claudia Häfner. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Geschäftsführung, die Jugend- und die Öffentlichkeitsarbeit
28. September 2025 (voraussichtlich)
Festgottesdienst zum 85. Kirchweihjubiläum mit Dekan Felix Reuter